AWG- und AWV-Reform 2025: Neue Strafvorschriften und Compliance-Pflichten für Unternehmen
Neue Strafvorschriften im Außenwirtschaftsrecht – Was Unternehmen jetzt beachten müssen Die Bundesregierung setzt mit dem aktuellen Referentenentwurf zur Änderung des…
weiterlesenEuGH schärft Regeln zur Geldwäscheprävention
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seiner aktuellen Entscheidung vom 19. Juni 2025 (AZ: C-509/23) zentrale Aspekte der Geldwäscheprävention beleuchtet…
weiterlesenCompliance-Strategie zur DORA-Umsetzung für Versicherungsunternehmen
Mit der vollständigen Veröffentlichung der technischen Standards (RTS und ITS) zur EU-Verordnung DORA konkretisieren sich die Anforderungen an die digitale…
weiterlesenGoBD 2025 und E-Rechnung – Neue Pflichten, neue Chancen für die Tax-Compliance
Mit dem BMF-Schreiben vom 14. Juli 2025 wurden die GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und…
weiterlesen„50 Mitarbeitende – und keine Meldestelle? Das kann teuer werden.“
Musterrichtlinie der Datenschutzkonferenz Die Datenschutzkonferenz (DSK) hat mit ihrer Musterrichtlinie für das Verfahren über Geldbußen (MRiDaVG) einen einheitlichen Maßstab geschaffen,…
weiterlesenDie überarbeitete MaGo 2025 – Neue Anforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherern
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat mit der Neufassung der Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation (MaGo) einen wichtigen Schritt zur Modernisierung…
weiterlesenAML/CFT 2025: Neue EBA-Standards und ihre Bedeutung für Unternehmen
Die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (Anti-Money Laundering / Countering the Financing of Terrorism – AML/CFT) bleibt auch 2025 ein…
weiterlesenTransparenzpflichten nach der KI-VO
KI-generierte Inhalte werden immer präsenter im digitalen Alltag. Die EU-KI-Verordnung (KI-VO) verpflichtet Unternehmen und Personen, bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) transparent zu handeln. Doch was bedeutet das konkret und gibt es Ausnahmen? Wie sind die Anforderungen insbesondere in sozialen Medien umzusetzen? Und reicht es, als Autor*in oder Verantwortliche*r im Impressum genannt zu sein?